Für den Umgang mit beruflichen oder privaten Umbrüchen oder Scheitern kann der Blick auf die eigene Biografie und die Herkunftsfamilie sinnvoll sein. Das kann dabei helfen, schwierige Lebenssituationen zu überwinden und sich möglicherweise weiter zu entwickeln.
Zu Gast bei *nea ist der Fotokünstler Andreas Bohnenstengel, der sich mit der Kriegsenkelbewegung in Deutschland vernetzt hat. In seinem Beitrag zur Anthologie "Nebelkinder" (Europa Verlag 2015) beschreibt er seinen persönlichen kreativen Umgang mit destruktiven Mustern in seinem Leben.
Seine Website gibt Einblicke: http://kriegsenkel.
In seinem Vortrag möchte er seine künstlerische Arbeit präsentieren und uns seinen konzeptionellen Ansatz vorstellen, der in der
Biografiearbeit verortet ist.
Ca. 45 Minuten Vortrag mit anschließender Diskussion.